Es war wieder "Alpha & Omega"-Time in der Kulturfabrik zu Krefeld.
Peter Spilles, Dirk Schäuber und Jürgen Jansen fügten wieder zusammen, was zusammen gehört.
Nachdem FADERHEAD die sehr gut gefüllte KuFa eingeheizt hatte, betrat Peter mit einem riesigen Dreizack die Bühne.
Das hatte schon was von "Game of Thrones" ;-).
Im knalligen Rotlicht zu "Akkretion" hämmerten die beiden Drumsets von Nook und Achim Färber, was das Zeug hielt.
In gleissendem Licht ging es dann mit Klassikern wie "Conjure", "Timekiller" und "Rain" weiter.
Zum Glück wechselte hier das Lichtspiel in (Fotografen) angenehmere Töne, sodass ich euch auch ein paar schöne Nahaufnahmen liefern kann.
Wie schon am Anfang gesagt, war das Konzert ein Zeitstrahl durch viele spannende PP-Jahre. Selbst "Die Schlange" wurde zur Freude vieler Anwesender gespielt.
Das hatte ich in meinen PP-Jahren noch nicht erlebt.
Zum lauten Mitsingen gab es natürlich "KNKA" und "I´m" bzw. "Existence" - wenn man schnell genug war ;-P.
Nach 23 Songs (!) endete das Konzert mit "Rescue". Peter segnete wie immer die Fanschar, die ausgepowert aber glücklich jubelten.
Jedes Pitchfork-Konzert, das ich bisher gesehen habe, gelang es die Menge in ein einziges Wir-Gefühl zu verwandeln. Auch wenn diesmal "We are one" nicht gespielt wurde.
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