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Das Szenemagazin für
Die Schwarze Familie.

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Die schwarze Szene ist mehr als die Summe ihrer Richtungen.
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wedora

Willkommen in Wédōra, dem Schauplatz von Markus Heitz' neuem Dark-Fantasy-Roman "Wédōra - Staub und Blut.
Im Mittelpunkt einer gigantischen Wüste liegt die schwer befestigte Stadt Wédōra.
Sämtliche Handelswege der 15 Länder rings um das Sandmeer kreuzen sich hier, Karawanen, Kaufleute und Reisende finden Wasser und Schutz.
In diese Stadt verschlägt es den Halunken Liothan und die Gesetzeshüterin Tomeija.

Diesmal schickt uns Markus Heitz in seinem Roman in die Wüste. Ohne Vampire, Elben oder Todesschläfer geht es diesmal in einem Setting aus 1001er Nacht mehr um zwei sehr unterschiedliche Freunde, die beide Heldenseiten einer Medaille verkörpern. Tomeija ist die gute, rechtschaffende Kriegerin und Liothan, der Dieb, der aber ein gutes Herz hat. Im Epilog erzählt Heitz, dass die Grundidee für Wedora noch aus seiner Rollenspielerzeit kommt und lange brachlag. So ähnlich klingen auch die beiden Hauptakteure. Durch einen recht unspektakulären Einbruch werden sie auf einen anderen Planeten verwünscht, wo sie dank ihrer Fähig-und Fertigkeiten so manches Abenteuer bestehen müssen, bevor sie... nein, da will ich mal nicht vorgreifen...
Das Buch ist anders als die letzten Romane. Spannend geschrieben und besonders die neuen Facetten, die sich bei Tomeija und Liothan auftun, bringen die Geschichte zu einem spannenden Ende. Ich hoffe allerdings auf einen zweiten Band. Es gibt nicht so viel zu erzählen, dass es schade wäre diese Geschichten nicht zu lesen.

Knaur Verlag
Broschiert, 608 Seiten
VÖ: August 2016
16,99 EUR
ISBN: 978-3426654033

3stern

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