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Das Szenemagazin für
Die Schwarze Familie.

Ob Gothic, EBM, Metal, Rockabilly, Punk oder Folk.
Die schwarze Szene ist mehr als die Summe ihrer Richtungen.
Auch mit Kind sind wir weiter schwarz...

WIR sind die Famile der Szene!

Die Band BlutEngel wurde 1998 in Berlin gegründet. BlutEngel ist das Nachfolgeprojekt von Sänger und Komponist Chris Pohl, nachdem er das Vorgänger-Projekt Seelenkrank aufgeben musste.
1999 veröffentlichte Blutengel das offizielle Debütalbum Child of Glass.
Den weiblichen Gesangspart haben mittlerweile verschiedene Sängerinnen übernommen gehabt.
Seid 2005 ist Ulrike Goldmann konstantes Mitglied bei BlutEngel. Sie war zuvor bei Band Say Y.
Musikalisch nennen BlutEngel ihre Richtung DarkPop.
DIe Liveshows von BlutEngel werden unterstützt durch den Einsatz von mehreren Tänzerinnen, klassischen Musikern und Livedrummer.

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Discographie:

  • Child of Glass (Album; 22. Februar 1999; Out of Line)
  • Bloody Pleasures (MCD; März 2001; Out of Line)
  • Seelenschmerz (Album; 19. März 2001; Out of Line)
  • Black Roses (MCD; 8. Dezember 2001; Out of Line)
  • Vampire Romance (MCD; August 2002; Out of Line)
  • Angel Dust (Album; 30. September 2002; Out of Line)
  • Forever (MCD; 8. Dezember 2003; Out of Line)
  • Demon Kiss (Album; 22. März 2004; Out of Line)
  • Mein Babylon (MCD; 21. Juni 2004; Out of Line)
  • No Eternity (MCD & MLP; 6. September 2004; Out of Line)
  • Live Lines (DVD; 2. Mai 2005; Out of Line)
  • The Oxidising Angel (EP; 20. Oktober 2005; Out of Line)
  • My Saviour (MCD; 1. Dezember 2006; Out of Line)
  • Lucifer (Purgatory) (MCD; 13. Juli 2007; Out of Line)
  • Lucifer (Blaze) (MCD; 13. Juli 2007; Out of Line)
  • Labyrinth (Album; 14. September 2007; Out of Line)
  • Winter of My Life (Online Single; 1. August 2008; Out of Line)
  • Moments of Our Live's (DVD; 29. August 2008; Out of Line)
  • Dancing in the Light (Forsaken) (MCD; 14. November 2008; Out of Line)
  • Dancing in the Light (Solitary) (MCD; 14. November 2008; Out of Line)
  • Schwarzes Eis (Album; 13. Februar 2009; Out of Line)
  • Redemption (Download-EP; 13. Februar 2009; Out of Line)
  • Behind the Mirror (Download-EP; 27. Februar 2009; Out of Line)
  • Live in Berlin (Download; 27. November 2009; Out of Line)
  • Soultaker (Ltd. DCD; 27. November 2009; Out of Line)
  • Promised Land (MCD; 26. November 2010; Out of Line)
  • Reich mir die Hand (MCD; 21. Januar 2011; Out of Line)
  • Tränenherz (Ltd. DCD; 18. Februar 2011; Out of Line)
  • Über den Horizont (MCD; 15. April 2011; Out of Line)
  • Nachtbringer (2LP; 9. November 2011; Out of Line)
  • Save Our Souls (Ltd. MCD; 30. November 2012; Out of Line)
  • You Walk Away (MCD; 25. Januar 2013; Out of Line)
  • Monument (Album; 15. Februar 2013; Out of Line)

BlutEngel im Web: http://www.blutengel.de 

Die Bandgeschichte begann 1993 mit einem Amiga 500 und einem Kawai K4 Synthesizer. Michael Thielemann und Dennis Schober, die sich 1992 kennengelernt hatten, experimentierten mit diesem Equipment unter dem Namen Plague. Bereits 1994 wurde die Gründung des Projekts Solitary Experiments beschlossen.

Das erste Demo-Tape Risque De Choc Electrique erschien 1996 unter Mitwirkung der Sängerin Dana Apitz. Im selben Jahr erfolgte mit dem Lied Dein Fleisch auch die erste offizielle Veröffentlichung auf der Kompilation Electronic Future Compilation Vol. 1. Die Band sammelte erste Konzerterfahrungen und programmierte weitere Stücke, die 1998 zur zweiten Demoaufnahme Death In Small Doses führten.

Anschließend verließ Dana Apitz die Band. Dafür stieß der Keyboarder Steve Graeber hinzu. Es folgten weitere Veröffentlichungen einzelner Songs und das erste Auslandskonzert der Formation. Die steigende Bekanntheit der Band verhalf ihr 1999 schließlich zu einem Vertrag beim Plattenlabel Maschinenwelt, das noch im selben Jahr die Veröffentlichung des Debütalbums Final Approach realisierte.

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1999: Final Approach
2001: Paradox
2003: Advance Into Unknown
2005: Mind Over Matter
2006: Final Approach (Totally Recharged)
2006: Paradox (Totally Recharged)
2007: Compendium
2009: In the Eye of the Beholder
2010: Compendium 2
2011: The Great

Solitary Experiments im Web: http://www.solitaryexperiments.de

Die Erstbesetzung von Tanzwut bestand aus Mitgliedern der Mittelaltermusik-Gruppe Corvus Corax.
Der Name ist aus dem Mittelalter entlehnt: Als Mitte des 14. Jahrhunderts die Pest in Europa herrschte, wurde manchmal so lange ekstatisch getanzt, bis die Leute zusammenbrachen oder starben. Man hatte die Tanzwut, um Erschöpfung und Leid zu entkommen.

2011 trennten sich die Bands Tanzwut und Corvus Corax und mit dem Album "Weiße Nächte" erschein ein sehr elektrisches album, in dem nur noch der Dudelsack übrig geblieben war.

Konstantes Mitglied und Mittelpunkt der Band ist und bleibt der Teufel.

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  • 1999: Tanzwut
  • 2000: Labyrinth der Sinne
  • 2003: Ihr wolltet Spaß
  • 2006: Schattenreiter
  • 2011: Morus et Diabolus
  • 2011: Weiße Nächte

Tanzwut im Web: http://www.tanzwut.com 

Seelennacht wurde 2008 von Marc Ziegler gegründet. Sowohl Texte als auch Musik sind aus seiner Feder und entführen den Zuhörer in eine Welt aus Dunkelheit und Licht, Melancholie und Romantik. Musikalisch beschreitet er dabei den Weg des Dark Elektrop.

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im Web: http://www.seelennacht.com

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 Within Temptation ist eine Symphonic-Metal-Band aus den Niederlanden, die 1996 von Sharon den Adel und Robert Westerholt gegründet wurde. mittlerweile hat die Band weltweit über drei Millionen CD verkauft.

"Enter" und "The Dance" sind dem Gothic Metal zuzuordnen. So steuerte beispielsweise der Gitarrist Robert Westerholt bei einigen Liedern Grunts bei, was in den darauf folgenden Liedern nicht mehr der Fall war. Das Album "The Silent Force" dagegen setzt mit einem großen Orchester eher auf Symphonic Metal. Das Album "Mother Earth" liegt zwischen diesen beiden Stilen. Charakteristisch für den vibratoarmen Gesang von Sharon den Adel ist vor allem die sehr hohe Stimmlage. Mit dem 2011 erschienenen Album "The Unforgiving" kamen noch typische Power Metal-Elemente, wie die typischen Gitarrensoli und schnellen Gitarrenriffs dazu.
2014 veröffentlichten Within Temptation ihr aktuelles Album "Hydra".

 

Diskografie:

  • 1997     Enter
  • 2000     Mother Earth
  • 2004     The Silent Force
  • 2007     The Heart of Everything
  • 2011     The Unforgiving
  • 2014     Hydra

Homepage: http://www.within-temptation.com

 

 

Texte teilweise von Wikipedia.de

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Gegründet wurden DIe Krupps 1980 in Düsseldorf von Jürgen Engler und Bernhard Malaka.
Den Bandnamen haben sie nicht ohne Grund ausgesucht. Hier wird auf die industrielle Familie Krupp angespielt und ihre verschiedenen Facetten, wie sie in der Welt gesehen werden. Dies ist für die Krupps ein Synonym für ganz Deutschland.
Einerseits eine starke wirtschaftliche Macht, andererseits die negative Rolle im Kriegsgeschehen.
Mit der Stahlwerksinfonie sind die Krupps neue Wege gegangen, die unter anderem den EBM und Industrial merklich mitgeprägt haben. 1989 gab es eine Reunion der Band mit dem Album "Machineries of Joy".
2013 erschien ihr aktuelles Album "The machinists of Joy", welches das komplette Wirken der Krupps umfassen soll

Diskografie:

  • 1981: Stahlwerksinfonie LP/CD
  • 1981: Wahre Arbeit, Wahrer Lohn LP/CD
  • 1982: Wahre Arbeit, Wahrer Lohn 7″
  • 1982: Volle Kraft voraus! LP/CD
  • 1985: Entering the Arena LP/CD
  • 1989: Machineries of Joy 7″
  • 1989: Machineries of Joy 12″
  • 1989: Machineries of Joy (Remix) 12″ (feat. Nitzer Ebb)
  • 1991: Metall Maschinen Musik 91-81 Past Forward 2LP/CD
  • 1991: Germaniac 12″/MCD
  • 1991: Germaniac 2001 12″/MCD
  • 1991: Metal machine music 12″/MCD (feat. Accuser)
  • 1992: I LP/CD
  • 1992: The Power 12″/MCD
  • 1992: A Tribute to Metallica CD
  • 1993: Nothing Else Matters / Enter Sandman Promo-CD
  • 1993: Enter Sandman 12″
  • 1993: Fatherland 12″/MCD
  • 1993: II - The Final Option LP/CD
  • 1993: Crossfire MCD
  • 1994: Bloodsuckers 12″/Double-MCD
  • 1994: To the hilt 12″/MCD
  • 1994: The Final Remixes 2LP/CD
  • 1994: Fatherland/To the hilt (Final Remixes) 12″
  • 1995: Isolation 12″/MCD
  • 1995: III - Odyssey of the Mind LP/CD
  • 1995: Scent MCD
  • 1996: Isolation (US-Version) MCD
  • 1996: The Remix Wars (vs. Front Line Assembly) EP-CD
  • 1997: Rise up 12″/MCD
  • 1997: Paradise Now CD
  • 1997: Fire (feat. Arthur Brown) MCD
  • 1997: Black beauty, white heat MCD
  • 2005: Wahre Arbeit Wahrer Lohn (Remix feat. Douglas McCarthy) MCD
  • 2007: Too Much History – Vol. 1 The Electro Years CD
  • 2007: Too Much History – Vol. 2 The Metal Years CD
  • 2007: Too Much History – Limited Edition 2-CD-Set
  • 2009: Volle Kraft Null Acht Remix-CD
  • 2010: Als wären wir für immer EP
  • 2011: The Final Option Remix-CD
  • 2011: Join in the Rhythm of Machines (zusammen mit Nitzer Ebb) EP
  • 2012: Industrie-Mädchen MCD
  • 2013: Risikofaktor EP
  • 2013: The Machinists of Joy CD

Band-Homepage: http://www.die-krupps.de

Bis 2000 studierte Markus Heitz Germanistik und Geschichte, zuerst auf Lehramt, dann auf Magisterabschluss. Anschließend arbeitete er als freier Journalist bei der Saarbrücker Zeitung. 2003 erhielt er für seinen ersten Roman "Die Dunkle Zeit 1 – Schatten über Ulldart" den Deutschen Phantastik-Preis in der Kategorie Bestes Roman-Debüt National.